Eine unabhängige Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik wählt die Preisträger aus.
Die Jury aus dem Jahr 2017 bestand aus folgenden Mitgliedern:
Dorothee Bär, MdB
Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur,
Vorsitzende der Jury
Jochen Apel
Head of Global Transport Segment, Nokia
Anette Bronder
Geschäftsführerin Digital Division & Telekom Security, T-Systems International GmbH
Prof. Dr. Gerd Buziek
Unternehmenssprecher, Esri Deutschland GmbH
Dr. rer. pol. Claus Doll
Leiter Geschäftsfeld Mobilität am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
Dr. Bettina Horster
Vorstand Business Development, VIVAI Software AG
Julia Kloiber
Projektleiterin, Open Knowledge Foundation Deutschland
Torsten Küpper
Mitglied der Geschäftsleitung, Huawei Technologies Deutschland GmbH
Prof. Dr. Christoph Meinel
Institutsdirektor und Geschäftsführer, Hasso-Plattner-Institut für Systemtechnik GmbH
Katrin Mensing
Leiterin Strategie & Innovation im Geschäftsbereich Mobilität, TÜV Rheinland Gruppe
Dr. Meike Niedbal
Leiterin Geschäftsentwicklung, DB Station&Service AG
Maxim Nohroudi
CEO und Mitgründer, Door2Door GmbH
Dr. Ulrich Nußbaum
Vorsitzender des Präsidiums, Deutsches Verkehrsforum e.V.
Thorsten Rudolph
Geschäftsführer, Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen
Martin Schmitz
Geschäftsführer Technik, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V.
Prof. Dr. rer. pol. Isabell Welpe
Professorin für Strategie und Organisation, Technische Universität München
Prof. Dr. Ulrike Klein
Professorin für Geoinformatik und Angewandte Geodäsie, Hochschule Bochum, Jurymitglied der Open-Innovation-Phase
Prof. Dr. Andreas Wytzisk
Prodekan, Fachbereich Geodäsie, Hochschule Bochum, Jurymitglied der Open-Innovation-Phase
Bei der Auswahl der Preisträger in der Best-Practice-Phase des Wettbewerbs orientiert sich die Jury an folgenden Kriterien:
1. Intelligente Mobilität
Das Projekt erkennt gegenwärtige oder künftige Herausforderungen im Mobilitätsbereich und nutzt gezielt die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung, um innovative Lösungen zu entwickeln.
2. Realisierungsgrad und Umsetzungsstärke
Das Projekt wird mit den entsprechenden materiellen und personellen Ressourcen bereits umgesetzt. Das Projekt hat Vorbildcharakter. Es bietet die Möglichkeit der Übertragbarkeit bzw. Skalierbarkeit und sorgt so für gesamtgesellschaftlichen Nutzen.
3. Bezug zum Schwerpunktthema Nachhaltigkeit
Das Projekt zeigt eine nachhaltige Lösung auf, die ökologischen, sozialen und ökonomischen Indikatoren gerecht wird und nimmt somit eine Vorreiterposition ein.